Ziel­re­gio­nen

Die Regio­nen, in denen sich Ali­quan­tum enga­giert, haben eines gemein­sam: Sie bie­ten erst­klas­si­ge topo­gra­phi­sche und öko­no­mi­sche Bedin­gun­gen – und damit ein attrak­ti­ves Invest­ment­um­feld.

Ali­quan­tum ver­steht sich als pan-euro­päi­scher Anbie­ter und kon­zen­triert sich auf viel­ver­spre­chen­de Regio­nen in Zen­tral- und Süd­ost­eu­ro­pa, die zum einen wegen der dor­ti­gen topo­gra­phi­schen und zum ande­ren der öko­no­mi­schen Bedin­gun­gen erst­klas­si­ge Vor­aus­set­zun­gen für ein Enga­ge­ment in die­sem Bereich mit sich brin­gen.

Die ers­ten Pro­jek­te befin­den sich in Ser­bi­en und Bos­ni­en. Die Ziel­re­gi­on weist enor­mes öko­no­mi­sches Poten­zi­al auf, wel­ches anders als in Kern­eu­ro­pa weit­ge­hend uner­schlos­sen ist. Auf­grund des ein­zig­ar­ti­gen Zugangs, den Ali­quan­tum in die­sem exzel­len­ten Invest­ment­um­feld hat, sind Ren­di­ten von ca. 20% p.a. bereits in Pha­se I zu erwar­ten.

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Start in Ser­bi­en

Ali­quan­tum fokus­siert sich zu Beginn auf Ser­bi­en (EU-Bei­tritts­kan­di­dat), wo erwähn­te Vor­aus­set­zun­gen beson­ders gut sind. Hier exis­tiert bereits eine Betei­li­gung an zwei ope­ra­ti­ven, Cash­flow gene­rie­ren­den Was­ser­kraft­wer­ken sowie einem zen­tra­len Steue­rungs- und Kon­troll­zen­trum, das als Vir­tu­el­le Kraft­werks­zen­tra­le aus­ge­baut wird. Das loka­le Ent­wick­ler­team hat zudem noch zwei wei­te­re ope­ra­ti­ve Assets zur Akqui­si­ti­on iden­ti­fi­ziert und gesi­chert. Des Wei­te­ren hat Ali­quan­tum ein Pro­jekt-Port­fo­lio aus Anla­gen gesi­chert, die sich in ver­schie­de­ne Pha­sen der Geneh­mi­gungs­er­tei­lung befin­den.

Grund­stein gelegt für Bos­ni­en

Der zwei­te Schritt der Stra­te­gie sieht eine Expan­si­on nach Bos­ni­en (poten­zi­el­ler EU-Bei­tritts­kan­di­dat) vor mit dem Ziel, ein Netz­werk von Was­ser­kraft­wer­ken über die gesam­te ber­gi­ge Regi­on des west­li­chen Bal­kans zu eta­blie­ren. Mit Blick auf die­se Pha­se ist bereits eine Rei­he an Ver­trä­gen und Absichts­er­klä­run­gen mit Kom­mu­nen und Gemein­den in Bos­ni­en unter­zeich­net wor­den, um sich das unge­nutz­te Poten­ti­al zu sichern. Zusätz­lich befin­den sich wei­te­re neun Ver­ein­ba­run­gen in Ver­hand­lung. Bos­ni­en weist ähn­li­che güns­ti­ge Vor­aus­set­zun­gen wie Ser­bi­en auf, was die Topo­gra­phie und die Wirt­schaft­lich­keit angeht.

Aus­wei­tung nach Skan­di­na­vi­en und in die Alpen

Im Anschluss fol­gen Pro­jek­te in aus­ge­wähl­ten euro­päi­schen Märk­ten, bei­spiels­wei­se in Schwe­den: Der zweit­größ­ter Pro­du­zent von Ener­gie aus Was­ser­kraft in Euro­pa ver­fügt über enor­me Akqui­si­ti­ons­po­ten­zia­le – 1.600 von 1.800 Was­ser­kraft­wer­ken sind hier dem Small-Hydro-Seg­ment (bis 10MW) zuzu­ord­nen. Eine Aus­wahl auf die Alpen­re­gi­on sieht Ali­quan­tum dann in Form selek­ti­ver Pro­jek­te vor allem im Bereich der Klein­was­ser­kraft­wer­ke vor.

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