Was­ser­kraft als Ener­gie­quel­le über­zeugt durch öko­lo­gi­sche Vor­tei­le und Attrak­ti­vi­tät für Inves­to­ren

Was für Was­ser­kraft als Ener­gie­quel­le spricht, ist eini­ges. Sie ist etwa bewährt, ver­läss­lich und beherrsch­bar. Vor allem aber über­zeugt auch ihr öko­no­mi­sches Poten­zi­al.

Nut­zung von Was­ser­kraft  – Vor­tei­le gegen­über ande­ren erneu­er­ba­ren Ener­gien

Der welt­weit enorm stei­gen­de Strom­be­darf in den kom­men­den Jah­ren erfor­dert gewal­ti­ge Anstren­gun­gen und damit Inves­ti­tio­nen auf Sei­ten der Ener­gie­er­zeu­ger. Was­ser­kraft als eine der drei Säu­len der Ener­gie­er­zeu­gung ist im Ver­gleich zu Solar und Wind noch rela­tiv wenig genutzt. Das ist umso erstaun­li­cher, wenn man bedenkt, dass Ener­gie aus Was­ser­kraft die ältes­te Tech­no­lo­gie der Ener­gie­er­zeu­gung ist.

Was­ser­kraft hat seit tau­sen­den Jah­ren sei­nen fes­ten Platz bei der Ener­gie­ge­win­nung und vie­les spricht dafür, dass das auch in Zukunft so blei­ben wird. Mit einem Wir­kungs­grad von 85 – 95 Pro­zent ist Was­ser­kraft die effi­zi­en­tes­te Tech­no­lo­gie in punk­to Strom­erzeu­gung.

Zuver­läs­si­ge Ver­füg­bar­keit, Netz­sta­bi­li­tät, Ver­sor­gungs­si­cher­heit

Ein Pro­blem aller erneu­er­ba­ren Ener­gien – man soll­te es nicht als Nach­teil im Ver­gleich zu fos­si­len Ener­gie­quel­len wer­ten – ist die insta­bi­le Ver­füg­bar­keit. Wind weht nicht immer und die Son­ne scheint nicht stän­dig, die Sta­bi­li­tät der Ener­gie­er­zeu­gung ist also schwan­kend. Was­ser hin­ge­gen fließt immer und durch den Kreis­lauf von Ver­duns­tung und Regen kann Was­ser mehr­fach und immer wie­der genutzt wer­den. Bei der Bekämp­fung des Kli­ma­wan­dels wird Was­ser­kraft also in Zukunft eine her­aus­ra­gen­de Rol­le spie­len.

Höchs­te Amor­ti­sa­ti­ons­ra­te, lang­fris­ti­ge Ren­ta­bi­li­tät, Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz

Der Ener­gie­hun­ger der Mensch­heit und der Welt­wirt­schaft ist nicht nur tech­no­lo­gisch eine Her­aus­for­de­rung, son­dern bedeu­tet auch ein Umden­ken auf Sei­ten der Inves­to­ren. Die Finanz­strö­me gehen aktu­ell schon immer mehr in Rich­tung erneu­er­ba­rer Ener­gien, wobei Was­ser­kraft hier noch unter­re­prä­sen­tiert ist. Das wird sich in naher Zukunft ändern. Der Grund liegt auf der Hand. Die Tech­no­lo­gie exis­tiert seit Jahr­hun­der­ten nahe­zu unver­än­dert und die Ener­gie­er­zeu­ger ver­fü­gen über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung im Bau gro­ßer und klei­ner Was­ser­kraft­wer­ke: Was­ser wird beschleu­nigt, treibt Tur­bi­nen an und erzeugt über Gene­ra­to­ren Ener­gie, Öko­strom. Der tech­no­lo­gi­sche und vor allem der kon­struk­ti­ve Auf­wand ist im Ver­gleich zu Solar und Wind gering. Inves­ti­tio­nen in Was­ser­kraft amor­ti­sie­ren sich also rela­tiv schnell, wenn man ein­mal von dem Bau gro­ßer Stau­däm­me absieht, und auf Grund des hohen Wir­kungs­gra­des von Was­ser­kraft­wer­ken ist die Ren­ta­bi­li­tät bei der Strom­erzeu­gung aus erneu­er­ba­ren Ener­gie am attrak­tivs­ten.

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effi­zi­en­tes­te Tech­no­lo­gie in punc­to Strom­erzeu­gung (Wir­kungs­grad 85 bis 95 Pro­zent) und ‑spei­che­rung

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lang­fris­ti­ge Ren­ta­bi­li­tät und bedeu­ten­de Vor­tei­le für Mehr­fach­zwe­cke

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ent­schei­den­de Bedeu­tung für Netz­sta­bi­li­tät und Ver­sor­gungs­si­cher­heit

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ermög­licht eine umfas­sen­de Inte­gra­ti­on Erneu­er­ba­rer Ener­gien

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zuver­läs­si­ge Ver­füg­bar­keit für kom­men­de Jahr­hun­der­te

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ver­bun­den mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und Inno­va­ti­on

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welt­weit füh­ren­de Indus­trie

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sehr nied­ri­ger öko­lo­gi­scher Fuß­ab­druck in Bezug auf Koh­len­stoff, Was­ser und Boden

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her­aus­ra­gen­de Rol­le bei der Bekämp­fung des Kli­ma­wan­dels

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höchs­te Ener­gie­am­or­ti­sa­ti­ons­ra­te

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hohe Res­sour­cen­ef­fi­zi­enz

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